Potsdamer Impresionen – die Kraft der Bilder
wir wissen doch alle, schon einige Sekunden der Betrachtung reichen aus um sich ein Bild zu machen – das gilt für Personen und erst recht für Landschaften, Städte, Objekte, für Kunst und vielen mehr…
wir wissen doch alle, schon einige Sekunden der Betrachtung reichen aus um sich ein Bild zu machen – das gilt für Personen und erst recht für Landschaften, Städte, Objekte, für Kunst und vielen mehr…
Potsdam hat zahlreiche kulturelle Highlights zu bieten. Neben dem Hans Otto Theater wird Potsdam auch durch die freie Kultur- und Theaterszene geprägt. Die Universität Potsdam verfügt über eine Vielzahl an künstlerischen und musischen Projektgruppen und Vereinen, die Studierenden aller Fachrichtungen offen stehen. Denkmalgeschützte Bauten wurden restauriert und zu neuen Residenzen der Kunst und der Künstler.
Das Kulturleben in Potsdam ist extrem reich an Veranstaltungen, Konzerten und Events und die guten Tipps bekommt Ihr bei uns gratis. So solltet Ihr auch den Park Babelsberg oder den Stadtteil Babelsberg besuchen und die Zentren der Jugendkultur, den Lindenpark und die Schiffbauergasse. Die Potsdamer Universität und die FH Potsdam sind die bekanntesten Bildungseinrichtungen der Stadt. Das Holländische Viertel, die Siedlung Alexandrowka, die Glienicker Brücke solltet Ihr auch mal sehen. Nicht entgehen lassen – das Belvedere auf dem Pfingstberg 😉
Seit 25 Jahren werden gezeichnete Kommentare zur aktuellen Lage mit dem Deutschen Karikaturenpreis geehrt. Jetzt wurden die aktuellen Preisträger verkündet.
Von den Eruptionen des London Jazz Composers Orchestra zu den Grooves von Makaya McCraven: Eindrücke von den ersten drei Tagen des Festivals.
Michael Thalheimer trägt seine Genfer „Tristan“-Inszenierung an die Deutsche Oper Berlin. Am beeindruckendsten: Die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Donald Runnicles.
Ein Abend mit vielen Geschichten: Der Autor und Regisseur Hakan Savaş Mican beschließt am Gorki Theater mit „Berlin Karl-Marx-Platz“ seine Berlin-Trilogie.
In drei Teilen hat Hakan Savaş Mican Berlin-Geschichten auf die Bühne gebracht. Am Samstag feierte "Karl-Marx-Platz" Premiere im Maxim-Gorki-Theater - eine Ost-West-Liebesgeschichte aus den 1990ern, erzählt als herzerwärmendes Musical. Von Barbara Behrendt
Berlin sollte für die Olympischen Spiele nicht mehr ins Rennen gehen, sondern sich um die Ausrichtung der Weltausstellung bemühen.
Was ist dieses Blau in unserer Ferne? Wo ist unser Horizont? Der Briefwechsel der afghanischen Exil-Autorin Tamanna Easar mit der aus der Schweiz stammenden Berliner Autorin Yael Inokai.
Nach Rainald Grebe, Jan Böhmermann und Otto Waalkes wird dieses Jahr die Comiczeichnerin Anna Haifisch mit dem Sondermann-Preis ausgezeichnet.
Könnte ein neuer Hit im Repertoire werden: Antú Romero Nunes hat am Berliner Ensemble William Shakespeares Verwechselungskomödie „Was ihr wollt“ inszeniert.
Faszinierend und überwältigend: Der spanische Choreograf Marcos Moreau hat im Schillertheater für das Staatsballett Berlin das Tanzstück „Wunderkammer“ inszeniert.
Virtuose Trennschärfe und zauberhafte Momente: Das Konzerthausorchester spielte unter dem Dirigat von Joana Mallwitz Musik von Gershwin, Ravel und Dvořák.
1478 wurden Lorenzo und Giuliano de Medici im Chor der Kathedrale von Florenz überfallen. Giuliano starb, Lorenzo übte Rache. Eine Ausstellung im Bode-Museum zeichnet die Geschichte nach.
Viel barocke Pracht, dazu Minimal Music: Ein Konzert des Ensemble Nuovo Aspetto mit dem südafrikanischen Barockflötisten Stefan Temmingh im Boulez-Saal.
Mit Verve in die Klamotte: Ken Ludwigs Stück „Carmen darf nicht platzen“ unter der Regie von Pascal Breuer in der Komödie am Kurfürstendamm.
„Made in Germany“: Heino spielte im Potsdamer Nikolaisaal vor einer riesigen Deutschlandfahne seine größten Hits wie „Alte Kameraden“ oder „Karamba, Karacho, ein Whisky“.
Fast 50 Jahre lang wurde im queeren Club Schwuz gefeiert. Wegen großer Finanzprobleme muss das Urgestein der Berliner Clubszene nun schließen. Am Samstag gibt es eine Abschiedsparty in rosa.
Die Demokratie steckt in einer ihrer tiefsten Krisen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Soziologen Oliver Nachtwey und Carolin Amlinger analysieren die Ursachen dafür.
Wie weit die Inklusion an deutschen Theatern gekommen ist, zeigt aktuell das inkl.-Festival in Berlin. Doch die Szene steht unter Druck: Fördermittel schrumpfen, Projekte wanken. Viele befürchten einen Umschwung. Von Luis Babst und Lukas Haas
Haftbefehl im Klassenzimmer? Was provokant klingt, meinen Offenbacher Schüler ernst. Sie haben bereits konkrete Ideen, wie das aussehen könnte.
Die Soziologin sollte an der Uni Rotterdam einen Vortrag über die romantische Liebe und den Kapitalismus halten – und wurde wieder ausgeladen. Der Grund: ihre Tätigkeit an der hebräischen Universität in Jerusalem.
Große Oper, sinfonische Klänge, Klavierkonzert. Was Berlin zum Start in den dunklen Monat November für Klassikfans zu bieten hat.
Zum 100. Geburtstag des Schweizer Polizisten und Fotografen Arnold Odermatt ehrt ihn die Berliner Galerie Springer mit einer großen Soloschau.
Ein großes interdisziplinäres Projekt zum Thema Wasser hat Florentina Holzinger für die Lagunenstadt geplant. In Berlin ist derzeit ihr Stück „A Year without Summer“ zu sehen.
Der Künstler Karl Menzen war gleichermaßen von Stahl wie von Klängen fasziniert. In seinen abstrakten Plastiken vereint er beides auf besondere Art. Zu sehen ist das in der Berliner Galerie Feinart.