Damit ein historischer Uferweg wieder die “richtige Lage” bekommt, werden in Potsdam mehrere Millionen Euro “verbrannt”. Das einzige Strandbad im Innenstadtbereich Potsdams soll verkleinert und in der Lage verschoben werden.
Die Kommentare bei Youtube kann ja jeder selbst lesen…
Wenn eine Unachtsamkeit zur Lüge und daraus eine Verleumdung und somit eine Bewertung bei booking.com geschäftsschädigend wird.
Ein Gast, nennen wir ihn Vladimir, hat bei booking.com ein Einzelzimmer bei uns gebucht. Der Aufenthalt vom Check-in Mi 24 Jun 2020 Check-out Fr 26 Jun 2020 verlief normal. Der Gast wurde von mir freundlich, wie bei allen Gästen üblich, begrüßt und in die Besonderheiten des Hostels kurz eingewiesen. Nach zwei Nächten reiste der Gast ab und dann machte er diese Bewertung bei booking.com:
Mit der Kommentarfunktion habe ich geantwortet
Diese Bewertung ist dreist, weil sie eine Lüge enthält. Die Buchung war ein EZ simple mit Etagenbad – wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Single/Double – simple Buchungsnummer: 18177002 Personen 1 Preis 110.00 € Check-in Mi 24 Jun 2020 Check-out Fr 26 Jun 2020 Booking.com 2237327466
Immer wieder muss man feststellen, dass Hauptsache billig gebucht wird, aber ein 5 Sterne Hotel erwartet wird und das solche unfairen Bewertungen möglich sind, aber wir uns nicht dagegen wehren können.
Und jetzt mal zur Bewertung:
(Mitarbeiter) gibt es nur einen mit dem der Gast Kontakt hat und das bin ich. Vladimir wurde freundlich willkommen geheißen und für den Aufenthalt eingewiesen. Er beschwerte sich zwischendurch bei mir, weshalb das Restaurant im Krongut Bornstedt – was nicht zum Hostel gehört – nicht geöffnet war.
(Lage) ist wohl mit die beste der Stadt – kann offenbar nicht jeder wertschätzen?
(Komfort) ist entsprechend einem Hostel sehr gut – aber wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht?
(Ausstattung) ist mit Boxspringbetten und neuem Mobiliar ungewöhnlich gut – es sei denn man hat andere Vorstellungen und braucht Filzpantoffeln und einen Ohrensessel
(Preis-Leistungs-Verhältnis) ist bei dem Potsdamer Preisniveau sehr günstig besonders wenn man die anderen Kriterien bedenkt
Unser Bewertungsdurchschnitt bei booking.com
FAZIT – wieder einmal ist ein Troll* unterwegs und zerschlägt mit seiner “Bewertung” unsere Arbeit von Jahren – solche Gäste braucht keiner, es wird auch Zeit eine Bewertung für Gäste einzuführen!
* Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich
Es grüßt der ziemlich verschnupfte Herbergsvater Ralf…
Das 1. Corona Krisenopfer ist das Potsdamer Hotel am Großen Waisenhaus. 9 Wochen ohne Einnahmen bei laufenden Kosten hat das Haus nicht verkraftet. Es wird wohl kein Einzelfall bleiben. Die kommenden Wintermonate werden schwierig für viele andere Hotels.
Das Hotel am Großen Waisenhaus ist das erste Hotel in Potsdam, das wegen den Auswirkungen der Coronakrise schließen musste. Außer den Soforthilfen gibt es nur Kredite, aber die verschieben das Problem nur in die Zukunft. Auch wenn der Tourismus langsam wieder anzieht, sieht es bislang nicht danach aus, als wenn es in den nächsten Wochen einen großen Boom gäbe. Wir können keinen touristischen Nachholeffekt erwarten…
Frau Witt, der Mauerfall liegt 30 Jahre zurück. Einer Studie zufolge fühlen sich 57 Prozent der Ostdeutschen als Bürger zweiter Klasse. Was ist schiefgelaufen? Leider zu viel. Die Menschen wurden einfach nicht mitgenommen.
Was meinen Sie genau? In der Euphorie der friedlichen Revolution wurde das Zepter sehr flott in die Hand genommen. Zu sagen, wir müssen jetzt ein gemeinsames Deutschland werden, war die richtige Schlussfolgerung. Doch für diesen Weg hat man sich einfach viel zu wenig Zeit genommen.
Warum? Sicher wollten sich einige im Buch der Geschichte verewigen als diejenigen, die die Wiedervereinigung vorangetrieben und zu Ende gebracht haben. Das ist geschehen, ohne sorgfältig alle Seiten zu betrachten.
Geht es noch immer um Augenhöhe zwischen Ost und West, um Gleichberechtigung? Ja. Ich habe es in der eigenen Familie selbst miterlebt. Als die Wende kam, waren meine Eltern in dem Alter, in dem ich heute bin. Dieser Generation, die damals zwischen 45 und 55 war, wo man in der Blüte des Lebens steht, ist vielfach gezeigt worden: Ihr seid es nicht wert, dass die Jobs erhalten bleiben. Ihr solltet dennoch froh sein, denn ihr habt ja nun Freiheit und Demokratie. Und seid gefälligst dankbar. Der Westen hat allein den Weg vorgegeben: Wir machen das jetzt, wie wir es für richtig halten. Heute gestehen viele ein, dass das ein Fehler war.
Und das wirkt so lange nach? Ja, denn es traf eine Generation, die wirklich verankert war; unser Land, das waren ja fleißige Menschen, die in guten Berufen ihren Job gemacht haben. Sie hatten sich eingerichtet. Da kann man nicht einfach wie eine Dampfwalze kommen. Man hat sich oft auch nicht die Mühe gemacht zu schauen, warum die Menschen so sind, wie sie sind.
Das hinterließ Verletzungen? Ja, und dann wurde den Ostdeutschen ja sogar unterstellt, sie seien faul. Wo hat man das hergenommen? Wir sind vielleicht keine geborenen Unternehmer, aber wir sind erfindungsreiche Macher. Wir haben gelernt, aus wenig oder aus nichts das Beste rauszuholen.
Wie sehen Sie die Stimmung in Ostdeutschland? Schwierig, bei der letzten Bundestagswahl fing es ja schon an. Die Menschen sind einfach so wie es läuft nicht zufrieden.
Beinahe täglich wird uns über die Medien erklärt, dass die Mieten immer höher steigen und besonders die Ballungsgebiete und Städte davon betroffen sind. Und natürlich sind die Eigentümer Schuld, aber stimmt das?
PNN 18.10.2019 – PNNPotsdam – Wohnen in Potsdam: Spitzenreiter bei Mietsteigerung
Die PNN titelt: “Der Mietenmarkt in Großstädten beruhigt sich – nur in Potsdam nicht. In keiner der 80 deutschen Großstädte sind die Preise so stark gestiegen wie in der Landeshauptstadt.”
Und warum fragt bei der PNN niemand nach dem warum?
Man berichtet lieber weiter über “Instrumente gegen Mietensteigerung” und meint damit politische Eingriffe in den “Wohnungsmarkt” zur Mietendeckelung und vergisst dabei völlig, dass genau diese Politik es war, die diese hohen Mieten zu verantworten hat.
Kostentreiber Nummer Eins weltweit ist die lockere Geldpolitik. Immobilienpreise steigen weit überproportional zum realen Wirtschaftswachstum und den Einkommenszuwächsen.
Kostentreiber Nummer Zwei sind die Grundstückskosten. Mitgewinner sind die Städte. Diese haben die Grunderwerbssteuer von 3% auf bis zu 6,5% angehoben.
Kostentreiber Nummer Drei sind die Zuwanderungsgewinne in die Metropolenregionen. Die Nachfrage nach Wohnungen übersteigt bei weitem das Angebot.
Kostentreiber Nummer Vier ist die Energieeinsparverordnung. Je nach Gutachtermeinung liegen hier die Mehrkosten zwischen 11% und 20% der Bauwerkskosten.
Weitere Kostentreiber sind: die hohen Steigerungen der Baukosten und der Baunebenkosten für Planungsleistungen, gestiegene Schallschutzanforderungen, Brandschutzanforderungen, Infrastrukturabgaben, besondere Maßnahmen für barrierefreies Wohnen, gestiegene Ansprüche an die Außenanlagen, zusätzliche Beratungskosten und erhöhter Abstimmungsbedarf mit den Genehmigungsbehörden bis zur Baugenehmigung.
Wer sind die Verlierer?
Verlierer sind die Menschen mit mittleren Einkommen und die junge Generation. In Berlin kostet eine 100 qm Wohnung im Schnitt mehr als das 15-Fache des durchschnittlichen Nettojahreseinkommens. In München bereits das 21-fache.
Und natürlich die Mieter.
Wer ist schuld?
die wirkungslose Symbolpolitik der Bundesregierung, die Landespolitik und auch die Städte und Gemeinden.
Beispiel Potsdam: Verkauf Grundstück durch Polo Potsdam (Eigenbetrieb der Stadt) Baugrundstück für Einfamilienhaus Grundstücksfläche 460 m² für 560€/m² im Höchstgebotsverfahren (Verdoppelung der Preise in 3 Jahren)
Was muss passieren?
Grunderwerbssteuer und Grundsteuer stark senken
Baulandverkauf durch Städte und Gemeinden nicht mehr höchstbietend
Mehr Bauland ausweisen
Nachverdichtung von bebauten Flächen
Baukostenreduzierung durch Standardabsenkung (Wohnungsgröße, Keller)
Baukostenreduzierung durch serielles Bauen mit neuen Technologien
Baukostenreduzierung durch serielle Planung (1x Bauplanung 100x gebaut)
Und das die Geldpolitik Europas sich ändern müsste ist auch klar, aber kann man daran noch glauben?
Die „Mövenpicksteuer“ war und ist KEIN Geschenk an Mövenpick oder an Hotels. Es war und ist nur die geringere Mehrwertsteuer, die die Gäste bezahlen und die Hotels an den Fiskus abführen!
Eine Rücknahme der „Mövenpicksteuer“ führt automatisch dazu, dass alle Beherbergungsbetriebe die Preise für Übernachtungen ab dem Stichtag der Einführung um 12% anheben müssen.
Die damalige Senkung der Mehrwertsteuer auf Übernachtungen hat das Preisniveau für Übernachtungen in den letzten Jahren, trotz vieler andere Preiserhöhungen stabilisiert und im europäischen Vergleich auch gerechter gemacht, denn auch andere europäische Länder haben einen geringeren Steuersatz auf Übernachtungen, schließlich ist schlafen ein Grundbedürfnis des Menschen wie essen und trinken und dafür war der geringere Steuersatz von 7% mal eingeführt worden. Und sie führte auch dazu, dass es einen riesigen Investitionsschub in der Branche gab.
Vor einigen Jahren ist dann aber in den meisten Städten Deutschlands auch noch eine Bettensteuer eingeführt worden – in Potsdam sind es 5 Prozent – und es ist keine anspruchsvolle Rechenaufgabe, zusammen mit der Mehrwertsteuer von 19% wären wir dann bei 24% oder glaubt etwa einer, dass die Bettensteuer wieder abgeschafft wird?
Liebe SPD, die Menschen sind nicht doof!
Auch wenn durch die ziemlich schlecht, weil fachlich falsche Berichterstattung zu diesem Thema, die Menschen den Eindruck haben, dass damit ein unberechtigter Vorteil dieser Branche zurückgenommen wird was nicht stimmt, EUCH glaubt doch keiner mehr und das ist gut so!
Update: Wie ich gerade höre, ist vom Koalitionspartner dieser absurde Vorschlag zur Finanzierung der Grundrente abgelehnt worden.
Nachdem alle westlich liegenden Orte, wie Geltow und Werder schon mit der “Pförtnerampel” und der einspurigen Verengung der Zeppelinstraße quasi vor die Tür gesetzt wurden, folgt mit dem Umbau des Leipziger Dreiecks und der Heinrich-Mann-Allee nun auch die gesamte Gemeinde Nuthetal und die Potsdamer Waldstadt.
Man muss kein Prophet sein um zu ahnen, dass das nicht gut gehen kann. Die objektive Situation zwingt nun mal viele Potsdamer und Nuthetaler zum Individualverkehr und nun zwingen die durchgeknallten “Verkehrsplaner” die Stadt in einen Endlosstau. Der Rückstau wird sich selbst in der Mitte der Stadt noch bemerkbar machen und wenn dann alles “fertig” ist und der Verkehr nicht abfließen kann, wird es auf der breiten Staße nur noch mit STOP and GO vorwärts gehen – ach ja, dass tut es ja heute auch schon oft genug, weil schon vor 30 Jahren die “grüne Welle” abgeschafft wurde.
Wie leidensfähig sind die Potsdamer eigenlich noch?
Potsdam ist zerrissen – Gedanken zum Wahlergebnis der Bürgermeisterwahl am 23.09.2018
Potsdam hat gewählt, nein das ist falsch, denn nur 53,03% der 140.963 Wahlberechtigten haben gewählt – also eigentlich genau waren es 75.133 Potsdamer Bürger. Und das Ergebnis? Naja, der “Wahlsieger” heißt Schubert (SPD), denn den haben 32,2% der Urnengänger angekreuzt.
Moment mal, Wahlsieger Schubert? Rechnen wir doch mal andersrum! Von den 140.963 wahlberechtigten Potsdamern wurde Schubert von 24.193 Potsdamern gewählt – das sind nur 17,16% – das heißt doch aber auch, dass Schubert von 82,84% der Potsdamer nicht gewählt wurde.
Also richtig gewählt wurde er ja noch nicht, dass soll ja erst in 3 Wochen mittels Stichwahl “erzwungen” werden. Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, das die Wahlbeteiligung dann drastisch zurückgehen wird und wer am Ende obsiegen wird.
Also Herr Schubert, wenn Sie dann im Amt sind, denken Sie daran, Sie wurden von 82% der Potsdamer nicht gewählt, 82% die Ihren Wahlversprechen nicht glauben wollten, 82% die nicht die SPD wählen wollten, 82% die gegen die aktuelle Verkehrspolitik in Potsdam sind, 82%…
…da ist noch Luft nach oben!
“Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten” (If voting changed anything they would make it illegal – Emma Goldman)
Gibt es wirklich noch Gäste die glauben, dass sie bei Booking.com den besten Preis bekommen? Mindestens 12 Prozent Provision und sehr hohe Kosten für die Benutzung virtueller Kreditkarten, machen die Preise bei booking.com, gegenüber einer Direktbuchung bei uns um bis zu 20 Prozent teurer.
Booking.com listet derzeit mehr als 1,5 Mio. Unterkünfte auf der ganzen Welt und wickelt mehr als 1 Mio. Buchungen pro Tag ab. Die Dominanz des Online-Riesen führt dazu, dass Beherbergungsbetriebe zunehmend unter Druck gesetzt sind. Booking.com hat kaum noch Konkurrenz unter den Online-Buchungsplattformen. Zusammen mit Expedia (ca. 13%) und HRS (ca. 8%) beherrschen sie praktisch den OTA-Markt (Online Travel Agency) mit insgesamt 94 Prozent fast vollständig.
Seit 2017 bietet booking.com, bei nicht stornierbaren Buchungen, auch Onlinezahlung an: “Ihre Gäste können mit Kredit-/Debitkarte oder einer alternativen Zahlungsmethode wie PayPal oder Alipay bezahlen.” Booking.com sagt seinen Hoteliers: “Sie geben Gästen die Option online zu zahlen, wenn sie einen Aufenthalt in Ihrer Unterkunft buchen – und helfen Ihnen Zahlungen zu garantieren und Stornierungen zu reduzieren.” Immer mehr Buchungen erfolgen seitdem über diese Option und die Kosten betragen bis zu 10% der Buchungssumme und zahlen darf das am Ende natürlich der Gast.
Nun könnte man den Hoteliers ja einfach sagen, geh doch nicht zu booking.com, selbst Schuld, ihr müsst doch nicht! Aber so einfach, ist das eben das nicht und das hat Gründe. Die Dienstleistung von booking.com bietet eine sehr professionelle Übersicht der Unterkünfte und mittels diversen Suchfiltern bekommt man eine zielgenau, sortierte Übersicht aller verfügbaren Zimmer mit Ausstattung, Bildern und Preisen in allen Sprachen dieser Welt. Und dann hat die Mutterfirma Priceline für booking.com & Co auch das größte Werbevolumen bei google AdWords – allein 2015 wurden 3,5 Milliarden Dollar in diesem Bereich ausgegeben.
Aber es gibt leider immer noch Verwirrung, weil booking.com immer noch behauptet, die niedrigsten Preise zu haben. Für den Suchenden ein scheinbar klarer Vorteil aber stimmt das mit dem Preis? Ein klares NEIN, denn zumindest in Deutschland ist die sogenannte Bestpreisklausel 2016 höchstrichterlich gefallen.
Seitdem haben wir und viele andere deutsche Beherbergungsbetriebe deutlich günstigere Preise als booking.com, also zumindest die, die diesen Preisvorteil an die Gäste weiter geben. Aber ehrlich, viel mehr Eigenbuchungen haben wir seit 2016 nicht bekommen…
Preisvergleich für den 19.08 bis 21.08.2018
Direktbuchung: 2 Personen im DZ simple 50€/Nacht oder 4 Personen im Family 80€/Nachtbooking.com: 2 Personen im DZ simple 60-65€/Nacht oder 4 Personen Family 100-105€/Nacht
Woran liegt das? Naja, nun wollen wir natürlich kein “Gästebashing” machen, aber eine gewisse Trägheit spielt schon eine Rolle 😉 Denn es macht ja etwas Mühe, die Buchungsmöglichkeit auf der Website der gewünschten Unterkunft zu suchen, die Preise zu vergleichen und wenn dann Herbergen gleiche oder sogar höhere Preise als bei booking.com aufrufen war’s das – also wird dann doch gleich bei booking.com gebucht.
Fazit: Die Direktbuchung auf unserer eigenen Website ist sehr einfach, viel preiswerter, man benötigt keine Kreditkarte und kann auch noch bis 14 Tage vor Anreise kostenlos stornieren. Satte vier Gründe, die wohl für sich sprechen – oder?
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Liebe Gäste und Freunde des Hostels,
Nach 15 Jahren schließen wir das Hostel zum 31. August 2023.
Es war eine wunderbare Zeit und wir bedanken uns bei den vielen lieben Gästen, die aus buchstäblich allen Kontinenten dieser Erde kamen. Wir bedanken uns ausdrücklich nicht bei der Politik dieser Stadt und diesem Land, weil man uns mit sinnloser Bürokratie (hier alles aufzuzählen sprengt die Seite) und mit ständig steigenden Kosten durch eine völlig irre Wirtschaftspolitik, die Existenz raubte. Das Maß ist voll - wir sagen Danke für garnichts...
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